WIE WAR SO SCHÖN DOCH WALD UND FELD

Wie war so schön doch Wald und Feld

Wie war so schön doch Wald und Feld
Wie ist so traurig jetzt die Welt
Hin ist die schöne Sommerzeit
Und nach der Freude kam das Leid

Wir wußten nichts von Ungemach
Wir saßen unterm Laubesdach
Vergnügt und froh beim Sonnenschein
Und sangen in die Welt hinein

Wir armen Vöglein trauern sehr
Wir haben keine Heimat mehr
Wir müssen jetzt von hinnen fliehn
Und in die weite Fremde ziehn