Ich sehe oft um Mitternacht

Ich sehe oft um Mitternacht

Ich G sehe oft D7 um G Mitternacht,
D7 wenn G ich D7 mein G Werk ge- D tan,
und D7 niemand mehr im G Hause wacht,
die C Stern’ am G Him- D7 mel G an.

 

1. Ich sehe oft um Mitternacht,
wenn ich mein Werk getan,
und niemand mehr im Hause wacht,
die Stern’ am Himmel an.

2. Sie gehen da, hin und her zerstreut
als Lämmer auf der Flur,
in Rudeln auch und aufgereiht
wie Perlen an der Schnur.

Empfehlungen

3. Dann saget unterm Himmelszelt
mein Herz mir in der Brust.
Es gibt was Beß’res in der Welt,
als all ihr Schmerz und Lust.

3. Und funkeln alle weit und breit
und funkeln rein und schön.
Ich seh die große Herrlichkeit
und kann nicht satt mich sehn.

5. Ich werf mich auf mein Lager hin
und liege sanft und wach
und suche es in meinem Sinn
und sehne mich danach.