GRIFFTABELLEN FÜR GITARRE
C C# Db D D# Eb E F F# Gb G G# Ab A A# Bb=B* B=H*
AKKORD-DIAGRAMM
Über den Akkorden steht die Akkordbezeichnung (Akkordsymbol). Die 6 senkrechten Linien entsprechen den 6 Gitarrensaiten (von links nach rechts E A D g b/h* e) und die kürzeren waagerechten Linien entsprechen den Bünden 1 – 12 auf dem Gitarrenbrett.
BÜNDE: Die Bünde 3, 5, 7, 9 und 12 sind zur besseren Übersicht eingetragen. Die kleinen schwarzen Kreise zeigen an, auf welcher Saite hinter welchem Bund die Gitarrensaiten hinuntergedrückt werden sollten. Die Ziffern in den kleinen schwarzen Kreisen zeigen an, welchen Greiffinger* der linken Hand man möglichst nehmen sollte.
MARKIERUNGEN: Ein ,,X” über der Saite zeigt an, dass diese Saite nicht angeschlagen werden soll. Gibt es keine Markierung auf der Saite, dann soll die Saite leer bzw. offen gespielt werden. Alternativ kann diese Saiten auch mit “0” bezeichnete sein.
BARRÉTECHNIK: Die mit einem schwarzen Bogen (Barréklammer) verbundenen Saiten werden mit den Fingern der linken Hand (1, 2 oder auch 4) gleichzeitig niedergedrückt.
* Greiffinger der linken Hand
1 Zeigefinger
2 Mittelfinger
3 Ringfinger
4 kleiner Finger
So lernen Sie Gitarre ohne Noten
Lassen Sie sich nicht von Noten oder mit Notenlesen einschüchtern. Mit ein wenig Fleiß und Kreativität kann man Gitarre lernen, ohne Noten zu lesen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Gitarre ohne Noten zu lernen, öffnen sich Ihnen viele neue Möglichkeiten. Statt sich mit trockener Theorie auseinandersetzen zu müssen, können Sie direkt mit Ihrem Instrument interagieren und Ihre Kreativität entfalten.
Durch das Erlernen von Akkorden und Griffen können Sie schnell eigene Songs schreiben oder bekannte Stücke nachspielen. Zudem ermöglicht es Ihnen das Spielen ohne Noten, flexibler auf Ihr Publikum einzugehen und spontan auf deren Wünsche einzugehen. Auch wenn das Lernen ohne Noten zunächst etwas ungewohnt sein mag, werden Sie schnell merken, wie viel Freude es bereitet und wie viel schneller Sie Fortschritte machen können. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von Ihrer eigenen Musik begeistern!
Akkorde und Rhythmus
Um auf der Gitarre beeindruckende Musik zu machen, müssen Sie nicht unbedingt Noten lesen können. Ein guter Anfang ist es, die Grundlagen von Akkorden und Rhythmus zu verstehen. Akkorde sind eine Gruppe von Tönen, die gleichzeitig gespielt werden und ein harmonisches Klangbild erzeugen. Es gibt viele verschiedene Arten von Akkorden, aber für den Anfang sollten Sie sich auf die grundlegenden Dur- und Moll-Akkorde konzentrieren.
Rhythmus ist das Timing und der Groove der Musik. Es ist wichtig, ein gutes Gefühl für den Rhythmus zu entwickeln und zu lernen, wie man ihn mit der rechten Hand auf die Saiten überträgt. Üben Sie einfache Rhythmen wie den 4/4-Takt oder den 3/4-Walzer und achten Sie darauf, dass Ihr Timing präzise ist. Wenn Sie diese Grundlagen beherrschen, können Sie schon bald beeindruckende Songs auf Ihrer Gitarre spielen!
Fingerübungen und Skalen
Um als Gitarrist beeindruckend zu sein, ist es wichtig, nicht nur die richtigen Akkorde und Rhythmen zu beherrschen, sondern auch eine gute Technik zu haben. Eine Möglichkeit, um die Technik zu verbessern, sind Fingerübungen und Skalen. Diese Übungen helfen dabei, die Fingerfertigkeit und Geschwindigkeit zu erhöhen und die Handmuskulatur zu stärken.
Ein guter Tipp ist es, täglich einige Minuten Zeit für diese Übungen einzuplanen und sich langsam an höhere Schwierigkeitsgrade heranzutasten. Auch das regelmäßige Spielen von Skalen kann dabei helfen, die Fingerfertigkeit zu verbessern und das Verständnis für Tonleitern zu vertiefen. Durch diese Übungen wird es möglich sein, komplexere Stücke schneller und präziser spielen zu können und somit das Publikum zu beeindrucken.