Ein Sträußchen am Hute

 

 

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Ein Sträußchen am Hute

Ein G Sträußchen am Hute, den D Stab an der D7 Hand
zieht D7 rastlos der G Wande- C rer von Lande D7 zu Land.
Er Am sieht so manch D7 Städtchen, er sieht manchen G Ort:
Doch G fort muß er C wieder, C6 muß wei- D7 ter G fort,
doch G fort muß er C wieder, C6 muß wei- D7 ter G fort,

 

1. Ein Sträußchen am Hute, den Stab an der Hand
zieht rastlos der Wandrer von Lande zu Land.
Er sieht so manch Städtchen, er sieht manchen Ort:
Doch fort muß er wieder, muß weiter fort,
doch fort muß er wieder, muß weiter fort.

2. Da sieht er am Wege viel Blumen da stehn:
Der Wandrer muß eilend vorübergehn;
sie blühen so herrlich, sie duften so schön:
Doch fort muß er wieder, muß weiter zieh’n,
doch fort muß er wieder, muß weiter zieh’n.

3. Dort winkt ihm ein Häuschen, am Berge gebaut,
von Rosen umgeben, von Trauben umlaubt:
Da könnt’s ihm gefallen, da sehnt’ er sich hin.
Doch fort muß er wieder, muß weiter zieh’n,
doch fort muß er wieder, muß weiter zieh’n.

4. Ein freundliches Mädchen, das redet ihn an:
Sei herzlich willkommen, du wandernder Mann!
Sie sieht ihm in’s Auge, er drückt ihr die Hand.
Doch fort muß er wieder, muß weiter zu Land,
doch fort muß er wieder, muß weiter zu Land.

5. Es bietet das Leben ihm manchen Genuß,
das Schicksal gebietet dem strauchelnden Fuß.
Da steht er am Grabe und schauet zurück.
Hat wenig genossen vom irdischen Glück,
hat wenig genossen vom irdischen Glück.

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