DREI LILIEN DREI LILIEN
Drei Lilien drei Lilien
Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich auf mein Grab,
da kam ein stolzer Reiter und brach sie ab.
Ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
da kam ein stolzer Reiter und brach sie ab.
Ach Reiter, lieber Reitersmann, laß doch die Lilien stehn,
sie soll ja mein Feinsliebchen noch einmal sehn.
Ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
sie soll ja mein Feinsliebchen noch einmal sehn.
Was kümmert mich dein Liebchen, was kümmert mich dein Grab?
Ich bin ein stolzer Reiter und brech sie ab!
Ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
Ich bin ein stolzer Reiter und brach sie ab!
Und sterbe ich noch heute, so bin ich morgen tot,
dann begraben mich die Leute ums Morgenrot.
Ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
dann begraben mich die Leute ums Morgenrot.
Ums Morgenrot, ums Morgenrot will ich begraben sein;
dann ist ja mein Feinsliebchen so ganz allein!
Ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ral-le-ra,
dann ist ja mein Feinsliebchen so ganz allein!